Netz der Zukunft

Das Stromnetz ist ein Schlüsselelement für eine nachhaltige Energiezukunft

Das Stromnetz und der sichere Netzbetrieb sind Grundvoraussetzungen für die hohe Lebensqualität und den Wohlstand in der Schweiz. Vom Gesundheitswesen über die Wirtschaft bis hin zum einzelnen Haushalt – unsere moderne Gesellschaft ist darauf angewiesen, dass Strom jederzeit selbst an den abgelegensten Orten verfügbar ist. Das Netz ermöglicht die Nutzung des produzierten Stroms überall rund um die Uhr, indem es alle Kraftwerke, Speicher und Verbraucher miteinander verbindet. Dem Übertragungsnetz, den «Stromautobahnen» der Schweiz, kommt dabei eine wichtige Rolle zu. Als Rückgrat für eine sichere Stromversorgung leistet es einen zentralen Beitrag zur Erreichung der Ziele der Energiestrategie 2050.

Das Stromnetz geht uns alle an

Das Schweizer Stromsystem befindet sich im grössten Umbruch seiner erfolgreichen Geschichte. Die Energiewende bringt einen Paradigmenwechsel von einem zentralen zu einem dezentralen Energiesystem mit sich. Die zunehmend volatile Stromerzeugung durch den wachsenden Anteil an erneuerbaren Energien (Photovoltaik, Windkraft), die Stromspeicherung in Batterien und Pumpspeicherkraftwerken, sowie der Verbrauchszuwachs durch E-Mobilität, Wärmepumpen und Rechenzentren bringen zusätzliche Herausforderungen für den sicheren Netzbetrieb. Das hat weitreichende Auswirkungen auf die Stromwirtschaft in der Schweiz und ganz Europa und damit auch auf das Schweizer Stromnetz.

Netzplanung mit Weitsicht

Die Modernisierung des Übertragungsnetzes legt die Basis für eine nachhaltige Energiezukunft. Sein Um- und Ausbau hat sich in den letzten Jahrzehnten verlangsamt. Bloss ein Drittel des insgesamt 6700 Kilometer umfassenden Übertragungsnetzes von Swissgrid stammt aus der Zeit nach 1980. Um den sicheren, leistungsfähigen und effizienten Betrieb des Schweizer Stromsystems zu gewährleisten, müssen bestehende sowie in Zukunft drohende Engpässe beseitigt werden.

Das Stromnetz muss weiterentwickelt werden

Die Anforderungen an das Stromnetz haben sich in den letzten Jahren stark gewandelt. Diese Entwicklung wird sich mit der Energiewende in den nächsten Jahrzehnten noch verstärken. Während die Wasserkraft in der Schweiz zentral bleibt, gehen die Kernkraftwerke nach und nach vom Netz. An ihre Stelle treten viele neue dezentrale Energiequellen und Kraftwerke (Photovoltaik, Windkraft), die im ganzen Land verteilt ans Netz gehen. Zudem wird der Stromkonsum durch die Dekarbonisierung in Zukunft spürbar wachsen.

Damit das Übertragungsnetz zukünftigen Bedürfnissen für eine sichere Stromversorgung gerecht wird, muss es langfristig weiterentwickelt werden. Dafür erstellt Swissgrid periodisch einen Mehrjahresplan: das Strategische Netz.

Erklärfilm zum Netz der Zukunft

Strategisches Netz

Mit dem Strategischen Netz 2040 erfolgt zum dritten Mal ein koordinierter Prozess zur Weiterentwicklung des Schweizer Übertragungsnetzes. Zum ersten Mal basiert dieser auf der in der «Strategie Stromnetze» geschaffenen gesetzlichen Grundlage. Gemäss dieser Grundlage muss die Planung alle vier Jahre vergleichbar wiederholt werden. Die beiden ersten Projekte zur Erstellung der Strategischen Netze 2015 und 2025 haben sich deutlich von der aktuellen Lösung unterschieden.

2008 wurde die Planung des Strategischen Netzes 2015 noch durch die damaligen acht Eigentümer des Übertragungsnetzes getrennt durchgeführt. 2015 erfolgte die Planung des Strategischen Netzes 2025 durch Swissgrid in Eigenregie. Swissgrid erstellte damals selbst die Szenarien, was beim Strategischen Netz 2040 erstmals eine Aufgabe des Bundesamts für Energie (BFE) ist.

Das «Strategische Netz 2025» umfasst zehn Projekte. Die ermittelten Projekte befinden sich in unterschiedlichen Stadien der Umsetzung.

Netzentwicklung in der Schweiz

Die schrittweise in Kraft getretenen Bestimmungen des Bundesgesetzes über den Um- und Ausbau der Stromnetze («Strategie Stromnetze») regeln seit 2021 den Netzentwicklungsprozess in der Schweiz.

Der Prozess von der Planung über die Projektierung bis zur Realisierung der Netzprojekte

Planungsphase

In der Planungsphase des Netzentwicklungsprozesses entwirft das BFE einen energiewirtschaftlichen Szenariorahmen Schweiz. Er wird vom Bundesrat genehmigt und dient künftig als Grundlage für die Planung der schweizerischen Stromnetze – mit dem Ziel, die Stromnetze möglichst optimal auf die künftigen energiewirtschaftlichen Entwicklungen in der Schweiz auszurichten. Der Szenariorahmen beinhaltet drei Szenarien, welche die Bandbreite möglicher energiewirtschaftlicher Entwicklungen abbilden.

Auf Basis dieses Szenariorahmens ermittelt Swissgrid den Bedarf für Anpassungen am Übertragungsnetz. Diese werden als «Strategisches Netz» in einem Mehrjahresplan dokumentiert. Die Ausbauplanung der Hochspannungsnetze der Verteilnetzbetreiber basiert ebenfalls auf dem Szenariorahmen. Die Planungsphase wiederholt sich alle vier Jahre, wodurch die Hochspannungsnetze (Verteilnetzebene) und die Höchstspannungsnetze (Übertragungsnetz) in gegenseitiger Abstimmung parallel stetig an sich verändernde Rahmenbedingungen angepasst werden können.

Projektierungsphase

In der Projektierungsphase entwickelt Swissgrid konkrete Projekte, die den im Strategischen Netz festgestellten Bedarf abdecken. Jedes Projekt durchläuft im Normalfall sowohl ein nationales Sachplanverfahren für Übertragungsleitungen (SÜL) beim BFE als auch ein Plangenehmigungsverfahren beim Eidgenössischen Starkstrominspektorat ESTI. In dieser Phase fallen auch die Entscheide zur verwendeten Übertragungstechnologie (Freileitung, Kabel, Kombinationen) und Trassenführung.

Realisierungsphase

Sobald alle erforderlichen Genehmigungen vorliegen, startet Swissgrid in der Realisierungsphase mit dem Bau der jeweiligen Projekte. Nach Inbetriebnahme der Anlagen überprüft Swissgrid zudem, ob die im Strategischen Netz angenommenen Kosten der Projekte und deren erwarteter Nutzen der Realität entsprechen und was mögliche Gründe für Abweichungen sind. Die Erkenntnisse aus diesen Analysen fliessen in den wiederkehrenden Planungsprozess ein.

Netzentwicklungsprozess

Grundsätze der langfristigen Netzplanung

Die Leitplanken für den Planungsprozess des Netzes der Zukunft

Swissgrid ist die Planung eines Netzes wichtig, das nachhaltig, ressourcenschonend, umweltverträglich und volkswirtschaftlich effizient ist. Das Übertragungsnetz der Zukunft soll im Betrieb stabil und sicher sein. Der Netzausbau erfolgt nicht auf Vorrat, sondern auf Basis von nachvollziehbaren und transparenten Abwägungen. Deshalb orientiert sich Swissgrid bei der Erstellung des Strategischen Netzes an folgenden zentralen Grundsätzen:

1. Umweltbeeinflussungen minimieren

Swissgrid baut das Netz nicht auf Vorrat aus. Das bestehende Netz wird möglichst effizient betrieben. Wo immer möglich optimiert Swissgrid zuerst das bestehende Netz und verstärkt dieses bei Bedarf. Dauerhaft nicht benötigte Leitungen und Unterwerke werden nach Möglichkeit zurückgebaut. Sofern eine neue Leitung benötigt wird, berücksichtigt Swissgrid bei der Suche nach dem besten Leitungskorridor und bei der Wahl der Übertragungstechnologie (Freileitung oder Verkabelung) die Auswirkungen auf Raum und Umwelt, genauso wie technische Aspekte und die Wirtschaftlichkeit.

Die Bündelung von Übertragungsleitungen mit Nationalstrassen und Eisenbahnstrecken reduziert dabei die Anzahl paralleler Trassen. Im Strategischen Netz wird der Ausbaubedarf zwischen sogenannten Netzknoten ermittelt. Der Leitungskorridor und die Übertragungstechnologie werden erst im Rahmen der später folgenden «Räumlichen Koordination (Nationales Sachplanverfahren)» vom Bund definitiv festgelegt.

2. Zukünftige Netzengpässe vermeiden

Swissgrid identifiziert Netzelemente, bei welchen es zukünftig immer wieder zu Engpässen kommen wird. Dazu stützt sich Swissgrid auf Erkenntnisse aus dem aktuellen Netzbetrieb sowie auf eine Netzsimulation des Zieljahres 2040. Bestehende und zukünftige Engpässe werden durch Netzoptimierung, Netzverstärkung und Netzausbau behoben.

3. Dynamische Netzstabilität gewährleisten

Der Rückbau von Grosskraftwerken in ganz Europa reduziert die rotierende Masse am Übertragungsnetz. Die Massenträgheit der grossen Generatoren, wie sie zum Beispiel in Kern- oder Kohlekraftwerken vorkommen, stabilisiert heute noch die Frequenz des Stromnetzes. Swissgrid und die ausländischen Übertragungsnetzbetreiber prüfen in Stresstests, ob in Zukunft die Netzstabilität noch gewährleistet ist oder ob im Rahmen der Netzplanung Massnahmen ergriffen werden müssen.

4. Flexibilität von Speichern, Erzeugern und Verbrauchern berücksichtigen

Flexibilitätspotenziale dank künstlicher Intelligenz, dezentraler Verbrauchssteuerung und smartem Peak Shaving bei Photovoltaik- und Windproduktion kann Swissgrid nur dann bei der Netzplanung berücksichtigen, wenn diese jederzeit durch Swissgrid aktivier- und nutzbar ist. Hierfür müssen regulatorische Rahmenbedingungen geschaffen, Produkte entwickelt und Verträge abgeschlossen werden, was heute noch nicht ausreichend der Fall ist.

5. Positives Kosten-Nutzen-Verhältnis sicherstellen

Für jedes Netzprojekt, dessen Kosten über CHF 1.0 Mio. liegen, führt Swissgrid einen einheitlichen Kosten-Nutzen-Vergleich durch und dokumentiert diesen. Der Nutzen eines Netzprojekts wird für verschiedene Kriterien entweder monetär, quantitativ oder qualitativ ausgewiesen.

6. Transparent kommunizieren und mit relevanten Stakeholdern koordinieren

Swissgrid koordiniert die langfristige Netzplanung mit allen relevanten Stakeholdergruppen. Dazu gehören beispielsweise die Übertragungsnetzbetreiber der Nachbarländer, die am Schweizer Übertragungsnetz angeschlossenen Verteilnetz- und Kraftwerksbetreiber sowie das Bundesamt für Energie (BFE) und die Eidgenössische Elektrizitätskommission (ElCom). Das Vorgehen und die Resultate des Strategischen Netzes kommuniziert Swissgrid transparent und nachvollziehbar.


Stimmen zum Stromnetz der Zukunft

Die Schweizer Energiezukunft nachhaltig sichern

Das Stromnetz ist das Rückgrat für eine sichere Stromversorgung in der Schweiz. Damit liegen die weitsichtige Planung und Weiterentwicklung des Netzes im Interesse der Volkswirtschaft und der gesamten Schweizer Bevölkerung. Warum das Stromnetz in diesem Kontext und für sie persönlich wichtig ist, erklären Personen aus Wirtschaft, Politik und Bevölkerung. Denn das Stromnetz geht uns alle an.

Videointerview mit Daniel Fischlin, CEO KWO
Videointerview mit Urs Meister, Geschäftsführer ElCom
Videointerview mit Christoph Brand, CEO Axpo Group

FAQ

Strategische Netzplanung

Wozu braucht es ein «Strategisches Netz»?

Das Übertragungsnetz leistet als Rückgrat für eine sichere Stromversorgung einen zentralen Beitrag zur Erreichung der Ziele der Energiestrategie 2050. Damit das Übertragungsnetz zukünftigen Bedürfnissen gerecht wird, erstellt Swissgrid periodisch einen Mehrjahresplan – das «Strategische Netz». Es beschreibt und begründet die vorgesehenen Netzprojekte für das angestrebte Zieljahr. Aktuell plant Swissgrid, wie sich das Übertragungsnetz bis ins Jahr 2040 weiterentwickeln muss, um den zukünftigen Anforderungen zu entsprechen.

Gibt es eine gesetzliche Grundlage zur Erstellung des Strategischen Netzes?

Der Netzentwicklungsprozess in der Schweiz wird durch die Bestimmungen des Bundesgesetzes über den Um- und Ausbau der Stromnetze («Strategie Stromnetze») geregelt. Deren Bestimmungen finden sich insbesondere im Stromversorgungsgesetz (Artikel 9a-d StromVG). Diese Bestimmungen regeln seit 2021 den Netzentwicklungsprozess in der Schweiz.

Strategisches Netz 2025 und 2040

Wann hat Swissgrid das Strategische Netz 2025 erarbeitet?

Bereits 2015, also vor Inkrafttreten der gesetzlichen Bestimmungen zum Netzentwicklungsprozess, erarbeitete Swissgrid einen Mehrjahresplan für die bedarfsgerechte Modernisierung des Übertragungsnetzes: das Strategische Netz 2025. Die darin ermittelten zehn Netzprojekte sind für ein sicheres und zuverlässiges Schweizer Übertragungsnetz unerlässlich. Sie befinden sich in unterschiedlichen Stadien der Umsetzung. Eine Übersicht dazu finden Sie auf unserer Webseite der Netzprojekte.

Aus welchen Netzprojekten besteht das Strategische Netz 2040?

Die konkreten Netzprojekte können erst bei der Bildung des Zielnetzes «2030/2040» Ende 2023 definiert werden. Zuerst legt Swissgrid Anfang 2023 das Startnetz fest, welches alle Netzelemente beinhaltet, die bis 2030 umgesetzt und in Betrieb genommen sind. Das Startnetz ist der Ausgangspunkt. Von ihm aus wird mittels Markt- und Netzsimulationen das sogenannte «Referenznetz 2030/2040 gebildet». Es beinhaltet neue Netzprojekte in Absprache mit den benachbarten Übertragungsnetzbetreibern und den Verteilnetzbetreibern. Ist dieses Referenznetz finalisiert, bildet Swissgrid das Zielnetz 2030/2040. Dazu bewertet sie mit Hilfe einer Kosten-Nutzen-Analyse die zusätzlichen Netzprojekte. Netzprojekte, bei denen der Nutzen überwiegt, werden Teil des Zielnetzes und somit des Strategischen Netzes 2040. Swissgrid übergibt der ElCom das Strategische Netz zur Prüfung. Anschliessend publiziert Swissgrid das Strategische Netz 2040 mit den darin enthaltenen Projekten voraussichtlich bis Ende 2024. Alle vier Jahre soll sich dieser Prozess auf Basis eines aktualisierten Szenariorahmens wiederholen.

Szenariorahmen und Regionalisierung

Was sind Ziel und Zweck des «Szenariorahmen für die Stromnetzplanung»?

Der Szenariorahmen Schweiz (SZR CH) wurde vom Bundesrat erstmals im November 2022 beschlossen und ist ein Instrument, das die verschiedenen wahrscheinlichen Entwicklungen der Energiewirtschaft in der Zukunft beschreibt – mit dem speziellen Fokus auf die Stromnetzplanung. Dabei fliessen die energiepolitischen Ziele des Bundes und die Entwicklung im europäischen Ausland mit ein. Der SZR CH schafft eine einheitliche, verbindliche Grundlage für die Stromnetzplanung der Netzbetreiber. Swissgrid war, neben anderen Interessengruppen, als Mitglied der Begleitgruppe an der Erarbeitung des SZR CH beteiligt. Der SZR CH soll nun alle vier Jahre aktualisiert werden.

Was beinhaltet der Szenariorahmen? Genügt er für die Planung der Netze auf allen Netzebenen?

Der Szenariorahmen beschreibt in drei Szenarien eine Bandbreite an möglichen Entwicklungen bis 2030 und 2040. Sie unterscheiden sich unter anderem in der Entwicklung der installierten Leistung der Kraftwerke, der Speicher und des Jahresstromverbrauchs für verschiedene Technologien bzw. Kundengruppen. Weitere Informationen und das Dokument «Szenariorahmen für die Stromnetzplanung» finden Sie auf der Website des BFE.

Nebst dem Szenariorahmen sind weitere Informationen für die Netzplanung nötig. Dazu gehören Kenntnisse zu Struktur und Erneuerungsbedarf der bestehenden Netze sowie zum regionalen Bedarf für den Anschluss von neuen Kraftwerken oder Endverbrauchern. Auch kantonale Richtpläne, Planungen anderer Infrastrukturbetreiber (Bündelungspotential), die anzuwendenden Netzplanungsgrundsätze und die Entwicklung in den Nachbarnetzen sind bei der Planung zu berücksichtigen. Swissgrid hat im Jahr 2020 gemeinsam mit den Netzbetreibern der Netzebene 3 Arbeiten gestartet, um Prozesse bezüglich Datenbereitstellung und Regionalisierung der Kennzahlen des Szenariorahmens zu etablieren. Dies als Teil des Swissgrid Projektes «Strategisches Netz 2040».

Was ist unter dem Regionalisierungsprozess zu verstehen und welche Ziele werden damit verfolgt?

Im sogenannten Regionalisierungsprozess sollen Veränderungen pro Parameter (Kraftwerke, Speicher, Verbraucher) in jedem Netzknoten, also an jedem Punkt, an dem Kraftwerke und/oder Verteilnetze an das Übertragungsnetz angeschlossen sind, ermittelt werden. Dieser Prozess erfolgt durch die zwölf am Übertragungsnetz angeschlossenen Verteilnetzbetreiber in Zusammenarbeit mit Swissgrid.

Indem die in den Szenarien beschriebene Entwicklung bei Erzeugung und Verbrauch regionalisiert wird, schafft man eine verwertbare (d.h. knotenscharfe) Datengrundlage für die bedarfsgerechte und ressourcenschonende Netzplanung.


Blogbeiträge zum Stromnetz der Zukunft

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