Es fliesst immer Strom und die Strombranche ist jederzeit aktiv – 24/7, 365 Tage im Jahr. Neue Netzprojekte, spannende Fakten über Strom, Digitalisierung, Innovationen, Umwelt – in regelmässigen Abständen publizieren wir informative Beiträge zu einer Vielzahl an Themen. Stets aktuell, immer am Puls der Zeit. Willkommen auf unserem Blog!
Die schönen violetten Blüten des Sommerflieder, die gelben Blumen des Greiskraut oder der grosse Riesen-Bärenklau: Diese Pflanzen sind schön fürs Auge und wirken im ersten Moment harmlos. Jedoch sind das invasive Neophyten, welche eine Gefahr für die Umwelt darstellen können.
Swissgrid hat den Anspruch, ein innovatives, diverses und inklusives Unternehmen zu sein, bei dem sich alle Mitarbeitenden wohlfühlen. Ihre Strategie in Bezug auf Diversität und Inklusion beruht auf den Grundsätzen des Schutzes der persönlichen Integrität, der Nichtdiskriminierung, optimaler Arbeitsbedingungen und der Führungskultur.
Gewinnung, Bindung und Entwicklung von Fachkräften
Swissgrid legte das Ziel fest, die Entwicklung hin zu einem innovativen, stark digitalisierten Unternehmen zu lenken. Sie wendet daher Massnahmen zur Kompetenzentwicklung an, um eine attraktivere Arbeitgeberin zu werden, Talente anzuziehen und die Identifikation der Mitarbeitenden mit dem Unternehmen zu stärken.
Der Bau und der Unterhalt von Leitungen und Unterwerken können wesentliche Auswirkungen auf die Biodiversität haben. Es werden Massnahmen festgelegt, um sie zu schützen.
Totholz in den Wäldern fördert die Biodiversität. Das ist auch auf den Trassees der Freileitungen nicht anders. Seit dort das abgestorbene Holz zunehmend liegen und stehen gelassen wird, zeigt sich hie und da der seltene Alpenbock-Käfer.
Ob Sotto- oder Sopraceneri, der italienischsprachige Teil der Schweiz besticht durch malerische Berglandschaften und seine tiefblauen Seen. Diese, wie natürlich auch andere Landschaften der Schweiz, gilt es zu schützen. Beim Netzbauprojekt Airolo – Lavorgo hat sich Swissgrid dies zu Herzen genommen.
Erhöhte Versorgungssicherheit auf Kosten der Umwelt?
Am 11. November 2022 nahm Swissgrid die neue 380-Kilovolt-Leitung von Pradella nach La Punt in Betrieb. Sie ist für den Stromtransit und die Versorgungssicherheit des Engadins und des gesamten Kantons Graubünden essenziell wichtig. Allerdings waren für den Bau der Leitung Eingriffe in die Natur notwendig. Diese zu schützen, versteht Swissgrid als Teil ihres Auftrags. Lesen Sie hier, wie wir diese Verantwortung wahrgenommen haben.
Wenn man über Höchstspannungsleitungen spricht, ist deren Einfluss auf die Landschaft und Natur bald Teil der Diskussion. Wird die Umwelt tatsächlich bei Netzprojekten vergessen? Eines vorweg: Swissgrid ist sich ihrer Rolle als nationale Netzgesellschaft bewusst und trägt Verantwortung für Mensch und Umwelt.
Am «Gäbihübel» wird sichtbar, welche Auswirkungen die Verkabelung eines Abschnitts einer 380-kV-Höchstspannungsleitung auf Landschaftsbild und Umwelt hat und welche Herausforderungen Bau, Betrieb und Instandhaltung mit sich bringen.
In Weinfelden und in der Region Saint-Triphon wurden Nistkästen für Dohlenkolonien an Masten des Schweizer Höchstspannungsnetzes installiert. Auch in anderen Gegenden der Schweiz bieten Strommasten bedrohten Vogelarten ein Zuhause.
Dank der Initiative von naturschutzlösungen und Pro Natura wird für die Gelbbauchunken neuer Lebensraum geschaffen, und zwar unter den Höchstspannungsmasten von Swissgrid.
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