Es fliesst immer Strom und die Strombranche ist jederzeit aktiv – 24/7, 365 Tage im Jahr. Neue Netzprojekte, spannende Fakten über Strom, Digitalisierung, Innovationen, Umwelt – in regelmässigen Abständen publizieren wir informative Beiträge zu einer Vielzahl an Themen. Stets aktuell, immer am Puls der Zeit. Willkommen auf unserem Blog!
Stromabkommen: Wie weiter nach dem Verhandlungsabbruch beim Rahmenabkommen?
Der Bundesrat hat am 26. Mai 2021 seinen Entscheid kommuniziert, das Institutionelle Abkommen mit der EU nicht zu unterzeichnen. Er will den bilateralen Weg aber dennoch fortsetzen.
Im Interview spricht Roberto Pronini, Direktor der Azienda Elletrica Ticinese, über das Studio Generale zum Hoch- und Höchstspannungsnetz aus der Sicht seines Unternehmens.
Stromleitungen und Raumentwicklung gehen im Tessin Hand in Hand
Das Tessin ist dank der Studio Generale seit 2013 Vorreiter bei der Förderung des Dialogs und der Suche nach Synergien. Die Studio Generale ist eine Arbeitsgruppe des Kantons zusammen mit Swissgrid, SBB und AET mit einer gemeinsamen Zielsetzung: die Suche nach Synergien und die auf die Landschaft abgestimmte Optimierung der Stromleitungstrassen. Dies mit dem Ziel, auch in Zukunft die Sicherheit der Stromversorgung in Abstimmung mit der Raumentwicklung zu gewährleisten.
«Die Systeme und Prozesse haben korrekt funktioniert»
Am 8. Januar 2021 kam es zu einer Netzfrequenzabweichung in Europa. Die ENTSO-E veröffentlichte am 26. Februar einen Zwischenbericht dazu. Welche Rolle Swissgrid bei diesem Ereignis spielte, erklärt Markus Imhof, Head of Balancing & Scheduling im Interview.
Swissgrid und die Services industriels de Lausanne (SiL) haben ihre elektrischen Anlagen im Unterwerk Romanel modernisiert. Die Arbeiten sind mittlerweile abgeschlossen. Yves-André Bagnoud, Leiter der Planungs- und Projektabteilung SiL, sprach mit uns über die Geschichte dieser Anlage und ihre Bedeutung für die SiL.
Physisch ist die Schweiz wie kein anderes Land in das europäische Verbundnetz integriert. Die Schweiz funktioniert als Stromdrehscheibe im Herzen Europas.
6700 Kilometer Leitungen, 12'000 Masten und 141 Unterwerke – das Schweizer Höchstspannungsnetz ist ein komplexes Geflecht. Das wird besonders deutlich, wenn es graphisch dargestellt werden soll.
Das Stromnetz muss für die erfolgreiche Umsetzung der Energiestrategie 2050 modernisiert und bedarfsgerecht ausgebaut werden. Das steht fest. Doch die Netzprojekte dauern oft länger als geplant. Warum ist das so?
Giorgia, die Mini-Tunnelbohrmaschine in den Farben des Wallis und der Schweiz, wurde kürzlich in den Schacht in Le Verney herabgelassen. Dabei sind eindrückliche Bilder entstanden.
Die Bedeutsamkeit des Gotthards gilt nicht nur für den Strassenverkehr, sondern auch für die Stromübertragung. Die Höchstspannungsleitung Mettlen – Airolo von Swissgrid führt über den Gotthard und ist für den Stromtransport von Norden nach Süden wichtig.
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